Web 2.0-Dienste, allen voran Soziale Netzwerke, verfügen über reichhaltige Nutzerdaten. Durch Datenanalysen können Profile mit neuen, weitreichenden Erkenntnissen über den Einzelnen gebildet und zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Nutzer werden darüber nicht ausreichend informiert. Das führende Soziale Netzwerk Facebook aus den USA zeigt wenig Bereitschaft, sich unionsrechtlichen Datenschutzvorgaben anzupassen. Weder in der EU noch in den USA besteht ein branchenweit einheitlicher Stand ...
DETAILS
Persönlichkeitsschutz 2.0
Profilbildung und -nutzung durch Soziale Netzwerke am Beispiel von Facebook im Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA
Kühnl, Christina
Gebunden, XXXIV, 407 S.
8 b/w ill., 2 b/w tbl.
Sprache: Deutsch
230 mm
De Gruyter (2016)
Gewicht: 768 g
ISBN-13: 978-3-11-048562-2
Titelnr.: 57930481