In der Frühen Neuzeit entwickelte sich ein technisch-ökonomischer Blick auf die Natur. Seit dem späten 17. Jahrhundert begannen sich naturhistorische Beschreibungen mit kameralistischen Ideen zu verbinden. In weiterer Folge intensivierte die Bewegung der Ökonomischen Aufklärung den nutzenorientierten Umgang mit der Natur und machte diesen zum Gegenstand der öffentlichen Debatte. Diese spezifische Innovationskultur war von entscheidender Bedeutung für die folgenreiche Neuordnung agrarischen Wisse ...
DETAILS
Wer das Gras wachsen hört
Wissensgeschichte(n) der pflanzlichen Ressourcen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
E-Book, 256 S.
Sprache: Deutsch
StudienVerlag (2017)
Gewicht: 0 g
ISBN-13: 978-3-7065-5895-2
Titelnr.: 67070262